Realty Income WKN: 899744 ISIN: US7561091049 Kürzel: O Branche: Diverse, Immobilien

Realty Income Aktie • Kurs heute
50,64 EUR
-0,20 %-0,10
21. Mai, 07:32:03 Uhr, Lang & Schwarz
Marktkapitalisierung 17,8 Mrd. EUR
Dividendenrendite 5,62 %
KGV 36,12
Ergebnis je Aktie 1,53 EUR
Dividende je Aktie 3,08 EUR
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
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Micha10000, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 17:20 Uhr

Dein Ironieprofessor hat versagt.

Das war gar nicht ironisch gemeint. Selbstverständlich nehme ich Dich ernst. Du bist doch keine Witzfigur.
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Anna_Waffel, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 15:28 Uhr

Ich kann Dir mit Gewissheit sagen, dass Du auf einen unseriösen Tubengutachter hereingefallen bist. In Zukunft immer schön vorsichtig sein!

Dein Ironieprofessor hat versagt.
M
Micha10000, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 11:26 Uhr

Hab im Bad eine Sammlung ausgedrückter Zahnpastastuben, die ist Billionen wert, hab nur noch keinen Käufer gefunden. Hoffentlich finden die das nie raus!

Ich kann Dir mit Gewissheit sagen, dass Du auf einen unseriösen Tubengutachter hereingefallen bist. In Zukunft immer schön vorsichtig sein!
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Micha10000, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 11:14 Uhr

Wenn Du es nicht verstehst, hier nochmals in anderen Worten: Steuer, wenn wirklich ein Cashflow anfällt, ist mein Argument. Jemand, der ein Einfamilienhaus besitzt, das die Million überschritten hat, sollte dafür keine Vermögenssteuer zahlen müssen, da dies Menschen mit wenig Cash zum Verkauf zwingt. Die Grenze von 1 Million ist viel zu niedrig. Ja, die Kapitalertragsteuer kann man bei niedrigen Beträgen mit einer Günstigerprüfung senken, das ist mir klar. Aber auch hier geht es doch nicht um den unteren Teil - wir wollen doch nicht die Kleinen noch stärker besteuern - sondern den ab 25%, da ja bei 25 gedeckelt wird. Dass jemand mit 100 Millionen Depot und bspw. 3 Millionen Netto Dividenden pro Jahr auch nur 25% zahlt, das kann man in Frage stellen. Und ja, die Vorabpauschale halte ich für Schwachsinn, da ja außer Frage steht, dass ich die Steuer beim Verkauf auch bezahlen kann. Da bestraft der Staat die, die sich endlich um ihre Rentenlücke kümmern.

Ich kann immer nur auf das reagieren, was Du in Worte fasst. Ja, ich bin auch dafür, dass Vermögende eine prozentual höhere Kapitalertragsteuer zahlen. Und ich habe bei der Vermögensteuer nicht für einen Freibetrag von 1 Mio plädiert. So einen niedrigen Freibetrag wird es nie geben. Es sei denn, Du gehst davon aus, dass Die Linke bei den nächsten Bundestagswahlen die absolute Mehrheit bekommt.
O
Ohri, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 10:58 Uhr

Ich denke, wir sind uns hier alle einig, das gegen solide Ausschütter bzw. überhaupt solide Unternehmen und in diese breit diversifiziert überhaupt nichts zu sagen ist. Ich persönlich setze eben prozentual mehr auf Wachstums-ETF, aber auch da sind wir uns ja einig dass jeder für sich das richtige finden muss und das bei weitem nicht für jeden dasselbe ist. Jeder wie er mag eben! Weil ich das eine lieber mag, ist das andere deshalb nicht schlecht. Was halt manche machen, ist in Positionen die 10%, oder teils sogar weit mehr, ausschütten und wenn überhaupt viel zu oberflächlich schauen, wo diese Ausschüttungsquote herkommt. Kann man ja tun, wenn man sich des Risikos WIRKLICH bewusst ist. Und nicht erst ruft, toll, 20% Dividende, und dann Buh, die sind pleite, verklag die, was soll das. Damit meine ich NIEMANDEN hier in RI Forum gerade. Bzw. Naja, diese 10% ausschüttenden ETF wären halt nicht meins und ich empfinde sie als sehr risikoreich, aber das heißt ja nicht dass damit nicht andere Geld machen können. Was in meinem Kopf war: Ich war mit einer meiner 250,- Positionen 😜 in Helma drin. Die sind insolvent gegangen. Da wurde im Forum dann gerufen, Aktionärsschutz, mimimi, wie krieg ich mein Geld wieder. Und das seh ich halt null so. Der viel Geld in ein Unternehmen, das schon nahe der Pleite ist, schiebt muss sich einfach des realen Risikos nebst der Renditechance bewusst sein. Und das blenden halt viele aus, bis es wirklich soweit ist. Aber wie gesagt, damit meine ich keinen hier im RI Forum!

Sehe ich genauso. Viele machen sich keine Gedanken was es bedeutet auf Eigenkapitalseite zu investieren. Was vor und Nachteile sind. Sich wundern warum Anleihen noch bedient werden aber der Aktionär faktisch schon pleite ist, nur als Beispiel.
A
Anna_Waffel, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 9:03 Uhr

Genau, wie @SoftwareDev beschrieben hat, kann man Cashflow besteuern. Das ist da und es gibt eigentlich keine externen Faktoren, die es vernichten. Ohne Cashflow keine Steuern. Aufgebautes/erarbeitetes Vermögen kann durch externe Faktoren vernichtet werden. Man stelle sich einen Firmengründer vor, der sich ein mittelständisches Unternehmen aufgebaut hat, 3 Mio. Unternehmensbewertung und zahlt dementsprechend Vermögenssteuer. Dann kommt Corona oder eine anderen Krise und Zack: Insolvenz. Die Person hat also jahrelang Geld für Vermögen bezahlt, was auch nur eine Zahl auf dem Papier ist und steht am Ende mit nichts da. Ist das fair?

Mal unabhängig von der Frage der Fairness - die lässt sich im Endeffekt ohnehin nicht objektiv beantworten- ist es sinnvoll? Die Antwort lautet nein. Vermögenssteuer führt zu Kapitalflucht und dann ist noch weniger zu holen. Insolvente Unternehmen zahlen auch keine Steuern, sie reißen aber andere auch mit runter. Die folgenden Arbeitslosen schlucken dann auch nochmal Transferleistungen. Komplett idiotisch.
l
lenio, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 9:01 Uhr
Ich denke, wir sind uns hier alle einig, das gegen solide Ausschütter bzw. überhaupt solide Unternehmen und in diese breit diversifiziert überhaupt nichts zu sagen ist. Ich persönlich setze eben prozentual mehr auf Wachstums-ETF, aber auch da sind wir uns ja einig dass jeder für sich das richtige finden muss und das bei weitem nicht für jeden dasselbe ist. Jeder wie er mag eben! Weil ich das eine lieber mag, ist das andere deshalb nicht schlecht. Was halt manche machen, ist in Positionen die 10%, oder teils sogar weit mehr, ausschütten und wenn überhaupt viel zu oberflächlich schauen, wo diese Ausschüttungsquote herkommt. Kann man ja tun, wenn man sich des Risikos WIRKLICH bewusst ist. Und nicht erst ruft, toll, 20% Dividende, und dann Buh, die sind pleite, verklag die, was soll das. Damit meine ich NIEMANDEN hier in RI Forum gerade. Bzw. Naja, diese 10% ausschüttenden ETF wären halt nicht meins und ich empfinde sie als sehr risikoreich, aber das heißt ja nicht dass damit nicht andere Geld machen können. Was in meinem Kopf war: Ich war mit einer meiner 250,- Positionen 😜 in Helma drin. Die sind insolvent gegangen. Da wurde im Forum dann gerufen, Aktionärsschutz, mimimi, wie krieg ich mein Geld wieder. Und das seh ich halt null so. Der viel Geld in ein Unternehmen, das schon nahe der Pleite ist, schiebt muss sich einfach des realen Risikos nebst der Renditechance bewusst sein. Und das blenden halt viele aus, bis es wirklich soweit ist. Aber wie gesagt, damit meine ich keinen hier im RI Forum!
Kursi
Kursi, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 8:17 Uhr
So jetzt mal wieder zum Thema Dividendenwachstumsstrategie,da wollte ich noch bzgl evtl. Kürzungen etwas loswerden ;) 😎 Natürlich sind Dividenden auch nicht in Stein gemeißelt und es kann vorkommen,dass Unternehmen kürzen oder gar streichen müssen. Deshalb auch besonders auf die Qualität der Dividende achten!! Aber auch dann kann’s passieren,wenn man langfristig anlegt,kann auch das beste Unternehmen mal ins Schleudern kommen. Das gute aber ist,dass eine oder auch mehrere Streichungen das System nicht gefährden. Bsp: Man hat 50 Aktien die jeweils 200.-€ ausschütten (10k pro anno)und ein durchschnittliches Dividendenwachstum von 5% pro anno. Sollten jetzt im Jahr 24 also heuer 2 Unternehmen die Dividende komplett streichen,käme man nur noch auf 9,6 k Einkommensstrom. Da aber die anderen Unternehmen die Dividende um 5% steigern,kommt man alleine dadurch trotz der beiden Streichungen wieder auf mehr als 10k Einkommen. Zusätzlich kommt das Reinvestieren der Dividenden hinzu,was das Einkommen noch zusätzlich wachsen lässt…(Schneeball wird weiter größer) Kurzum: Keine Angst vor Dividenden Kürzungen/Streichungen.Trotzdem natürlich genau hinsehen,was man sich für diese Strategie ins Portfolio legt.
s
schoscho1804, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 7:49 Uhr
Genau, wie @SoftwareDev beschrieben hat, kann man Cashflow besteuern. Das ist da und es gibt eigentlich keine externen Faktoren, die es vernichten. Ohne Cashflow keine Steuern. Aufgebautes/erarbeitetes Vermögen kann durch externe Faktoren vernichtet werden. Man stelle sich einen Firmengründer vor, der sich ein mittelständisches Unternehmen aufgebaut hat, 3 Mio. Unternehmensbewertung und zahlt dementsprechend Vermögenssteuer. Dann kommt Corona oder eine anderen Krise und Zack: Insolvenz. Die Person hat also jahrelang Geld für Vermögen bezahlt, was auch nur eine Zahl auf dem Papier ist und steht am Ende mit nichts da. Ist das fair?
SoftwareDev
SoftwareDev, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 7:30 Uhr

Gibt auch "Milliardäre" mit wenig Cash. Vermutlich ist das sogar eher normal als die Ausnahme. Auch da ist es nicht fair dass die ihre Assets verkaufen sollen, nur weil irgendwelche Sozialisten mal wieder auf der Suche nach anderer Leute Geld sind.

Ja, ich bin auch gegen die Vermögenssteuer.
A
Anna_Waffel, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 5:35 Uhr
Hab im Bad eine Sammlung ausgedrückter Zahnpastastuben, die ist Billionen wert, hab nur noch keinen Käufer gefunden. Hoffentlich finden die das nie raus!
A
Anna_Waffel, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 5:32 Uhr

Ich verstehe Deine Rechnung nicht. Das Finanzamt ermittelt doch den Wert aufgrund der Verkaufserlöse vergleichbarer Immobilien. Und Du glaubst wirklich, dass sich bei den zukünftigen Machtverhältnissen Die Linke durchsetzen wird?

Also doch Schätzung ohne konkretes Angebot.
A
Anna_Waffel, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 5:29 Uhr

Wenn Du es nicht verstehst, hier nochmals in anderen Worten: Steuer, wenn wirklich ein Cashflow anfällt, ist mein Argument. Jemand, der ein Einfamilienhaus besitzt, das die Million überschritten hat, sollte dafür keine Vermögenssteuer zahlen müssen, da dies Menschen mit wenig Cash zum Verkauf zwingt. Die Grenze von 1 Million ist viel zu niedrig. Ja, die Kapitalertragsteuer kann man bei niedrigen Beträgen mit einer Günstigerprüfung senken, das ist mir klar. Aber auch hier geht es doch nicht um den unteren Teil - wir wollen doch nicht die Kleinen noch stärker besteuern - sondern den ab 25%, da ja bei 25 gedeckelt wird. Dass jemand mit 100 Millionen Depot und bspw. 3 Millionen Netto Dividenden pro Jahr auch nur 25% zahlt, das kann man in Frage stellen. Und ja, die Vorabpauschale halte ich für Schwachsinn, da ja außer Frage steht, dass ich die Steuer beim Verkauf auch bezahlen kann. Da bestraft der Staat die, die sich endlich um ihre Rentenlücke kümmern.

Gibt auch "Milliardäre" mit wenig Cash. Vermutlich ist das sogar eher normal als die Ausnahme. Auch da ist es nicht fair dass die ihre Assets verkaufen sollen, nur weil irgendwelche Sozialisten mal wieder auf der Suche nach anderer Leute Geld sind.
SoftwareDev
SoftwareDev, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Gestern 4:17 Uhr

Es gibt ja durchaus Argumente gegen die Vermögensteuer. Allerdings verstehe ich Deine nicht. Dividenden werden doch auch doppelt besteuert. Außerdem zahlst Du bei therausierenden ETFs eine Vorabpauschale, ohne dass Geld geflossen ist. Übrigens ist die Kapitalertragsteuer gestaffelt.

Wenn Du es nicht verstehst, hier nochmals in anderen Worten: Steuer, wenn wirklich ein Cashflow anfällt, ist mein Argument. Jemand, der ein Einfamilienhaus besitzt, das die Million überschritten hat, sollte dafür keine Vermögenssteuer zahlen müssen, da dies Menschen mit wenig Cash zum Verkauf zwingt. Die Grenze von 1 Million ist viel zu niedrig. Ja, die Kapitalertragsteuer kann man bei niedrigen Beträgen mit einer Günstigerprüfung senken, das ist mir klar. Aber auch hier geht es doch nicht um den unteren Teil - wir wollen doch nicht die Kleinen noch stärker besteuern - sondern den ab 25%, da ja bei 25 gedeckelt wird. Dass jemand mit 100 Millionen Depot und bspw. 3 Millionen Netto Dividenden pro Jahr auch nur 25% zahlt, das kann man in Frage stellen. Und ja, die Vorabpauschale halte ich für Schwachsinn, da ja außer Frage steht, dass ich die Steuer beim Verkauf auch bezahlen kann. Da bestraft der Staat die, die sich endlich um ihre Rentenlücke kümmern.
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Micha10000, REALTY INCOME Hauptdiskussion, Sonntag 22:33 Uhr

Bei tatsächlichen Einkommensströmen, wie Gehalt, Miete, Dividenden, realisierte Aktiengewinne etc., da ist eine Steuer für mich absolut nachvollziehbar. Aber auf Vermögen, welches ja von bereits versteuertem Geld erschaffen wurde, da halte ich es für falsch. Sollte man dann eher die Kapitalerträge eben auch progessiv staffeln, anstatt einfach das Vermögen zu besteuern. Eine Vermögenssteuer ist, wenn man es genau nimmt, eine Form der Enteignung.

Es gibt ja durchaus Argumente gegen die Vermögensteuer. Allerdings verstehe ich Deine nicht. Dividenden werden doch auch doppelt besteuert. Außerdem zahlst Du bei therausierenden ETFs eine Vorabpauschale, ohne dass Geld geflossen ist. Übrigens ist die Kapitalertragsteuer gestaffelt.
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1 REALTY INCOME Hauptdiskussion
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Kursdetails
Geld (bid) 50,56 (152)
Brief (ask/offer) 50,72 (152)
Spread 0,32
Geh. Stück 0
Eröffnung 50,74
Vortag 50,74
Tageshoch 50,75
Tagestief 50,64
52W Hoch 57,78
52W Tief 42,40
Tagesvolumen
in USD gehandelt 2,7 Mio. Stk
in EUR gehandelt 16.443 Stk
in CHF gehandelt 0 Stk
Gesamt 2,8 Mio. Stk
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NYS 54,99 2.200 Stk 55,01 12.500 Stk 1716249840 02:04 2,2 Mio. Stk 54,98 USD
L&S Exchange 50,56 152 Stk 50,72 152 Stk 1716269523 07:32 50,64 EUR
AMEX 54,95 2.600 Stk 55,04 2.600 Stk 1716249840 02:04 11.043 Stk 55,01 USD
Baader Bank 50,52 50,77 1716235201 20. May 50,65 EUR
Sofia 49,93 50,02 1716213604 20. May 50,95 EUR
Frankfurt 50,60 200 Stk 50,81 200 Stk 1716219862 20. May 170 Stk 51,18 EUR
Tradegate 50,56 300 Stk 50,72 300 Stk 1716236793 20. May 8.845 Stk 50,72 EUR
Lang & Schwarz 50,56 152 Stk 50,72 152 Stk 1716269523 07:32 50,64 EUR
TTMzero RT 1716235200 20. May 50,64 EUR
London 62,00 1716228894 20. May 4.164 Stk 55,14 USD
Berlin 50,44 10.000 Stk 50,87 10.000 Stk 1716229268 20. May 50,77 EUR
Düsseldorf 50,57 200 Stk 50,84 200 Stk 1716227710 20. May 1 Stk 50,60 EUR
NYSE Arca 54,99 100 Stk 55,01 100 Stk 1716249840 02:04 178 Tsd. Stk 55,00 USD
Hamburg 50,60 200 Stk 50,81 200 Stk 1716186410 20. May 50,57 EUR
München 50,44 109 Stk 50,87 109 Stk 1716231830 20. May 46 Stk 50,73 EUR
Hannover 50,60 200 Stk 50,81 200 Stk 1716186410 20. May 50,57 EUR
Stuttgart 50,51 1.000 Stk 50,75 3.000 Stk 1716206546 20. May 131 Stk 50,86 EUR
BX Swiss 49,98 1.379 Stk 50,09 1.379 Stk 1715702402 14. May 49,97 CHF
Gettex 50,53 592 Stk 50,75 592 Stk 1716234935 20. May 7.250 Stk 50,52 EUR
Quotrix Düsseldorf 50,56 120 Stk 50,72 120 Stk 1716269522 07:32 50,64 EUR
Nasdaq 1716249840 02:04 337 Tsd. Stk 55,00 USD
ges. 2.765.961 Stk
Realtime / Verzögert
Börsennotierung
Marktkapitalisierung in EUR
17,8 Mrd.
Anzahl der Aktien
351,0 Mio.
Termine
31.07.2024 Quartalsmitteilung
04.11.2024 Quartalsmitteilung
02/25 Quartalsmitteilung
Aktionärsstruktur %
Freefloat 67,69
The Vanguard Group, Inc. 15,52
BlackRock, Inc 9,80
State Street Corp. 6,99
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Grundlegende Daten zur Realty Income Aktie
Finanzdaten 2020 2021 2022 2023 2024e 2025e 2026e
Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) 13,46 20,34 12,06 10,24 - - -
Gewinn je Aktie (EPS) 1,11 0,61 1,37 1,20 1,53 - -
Cash-Flow 1,1 Mrd. 1,3 Mrd. 2,6 Mrd. 3,0 Mrd. - - -
Eigenkapitalquote 52,97 % 58,08 % 57,80 % 57,01 % - - -
Verschuldungsgrad 88,50 71,88 72,54 74,90 - - -
EBIT 873,0 Mio. 963,1 Mio. 1,3 Mrd. 1,7 Mrd. - - -
Fundamentaldaten 2020 2021 2022 2023 2024e 2025e 2026e
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) 19,93 31,96 15,74 14,11 - - -
Dividendenrendite 4,24 % 4,47 % 5,29 % 1,92 % 5,62 % - -
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 56,01 117,36 46,30 47,85 36,12 - -
Dividende je Aktie 2,771 2,969 3,059 1,027 3,08 - -
Bilanzdaten 2020 2021 2022 2023 2024e 2025e 2026e
Umsatzerlöse 1,7 Mrd. 2,1 Mrd. 3,3 Mrd. 4,1 Mrd. - - -
Ergebnis vor Steuern 411,2 Mio. 392,4 Mio. 917,6 Mio. 928,9 Mio. - - -
Steuern 15,7 Mio. 32,9 Mio. 48,2 Mio. 56,6 Mio. - - -
Jahresüberschuss/–fehlbetrag 395,5 Mio. 359,5 Mio. 869,4 Mio. 872,3 Mio. - - -
Ausschüttungssumme 964,2 Mio. 1,2 Mrd. 1,8 Mrd. 2,1 Mrd. - - -

Info Realty Income Aktie

Realty Income

Realty Income Corp. ist ein Immobilienunternehmen mit der Besonderheit, dass die Gesellschaft monatlich eine Dividende an ihre Aktionäre ausbezahlt. Die Erträge, um diese monatliche Dividende auszahlen zu können, werden von über 6.700 Gewerbeimmobilien erwirtschaftet, die sich in 49 Staaten in den USA befinden. Generiert werden diese Einnahmen aufgrund langfristiger Mietverträgen, vor allem mit großen Handelsunternehmen, die mehrere Standorte in Realty Immobilien unterhalten. Die typischen Eigenschaften der Realty Immobilien sind freistehende Gebäude sowie Immobilien an erstklassigen Standorten mit guter Verkehrsanbindung und Sichtbarkeit. Die meisten Gewerbeflächen sind an den Einzelhandel vermietet während jedoch die Objekte mit Mietern aus den Kategorien Convenience-Store-, Kettenrestaurants, Kinos und Gesundheits-und Fitnessparks die höhere Rendite erwirtschaften. Realty Income wurde von dem Ehepaar Bill und Joan Clark im Jahre 1969 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Escondido, Kalifornien, USA.

Kursentwicklung

Der letzte Kurs der Realty Income Aktie liegt bei 50,64 EUR (21. Mai, 07:32:03 Uhr). Damit ist die Realty Income Aktie zum Vortag um -0,20 % gefallen und liegt mit -0,10 EUR unter dem Schlusskurs vom letzten Handelstag. Auf einen Monat gesehen, konnte die Realty Income Aktie um +0,94 % zulegen. Im Zeitraum eines Jahres, hat die Realty Income Aktie mit -8,80 %, keine gute Performance hinlegen können. Derzeit notiert die Aktie mit +16,27 % über ihrem 52-Wochen Tief aber bleibt mit -14,10 % unter dem 52-Wochen Hoch.

Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) wurde von Realty Income zuletzt in 2023 mit 10,24 angegeben. Für Analysten stellen KUV-Werte unter eins eine Unterbewertung der jeweiligen Aktie dar. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis unterliegt jedoch permanenten Schwankungen und sollte nicht als einzige Kennzahl betrachtet werden. Nach den uns zur Verfügung stehenden Daten, läge das KUV für die Realty Income Aktie aktuell bei 4,36 und wäre für Aktienanalysten per Definition nicht besonders empfehlenswert, da die Aktie überbewertet zu sein scheint.

Dividende je Aktie und Dividendenrendite

Realty Income zahlt im Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von 3,08 EUR je Aktie. Die Dividendenrendite wird für das laufende Jahr 2024 mit 5,62 % angegeben. Eine Dividendenrendite gibt den Ertrag einer Aktie als Verhältnis von Dividende und aktuellem Aktienkurs in Prozent an. Diese Information ermöglicht es, den Ertrag aus einer Aktie besser mit den Erträgen anderer Aktien vergleichen zu können. Sie wird berechnet, indem man die Dividende pro Aktie durch den aktuellen Aktienkurs dividiert und dann mit 100 multipliziert. Für die Realty Income Aktie, können wir mit der uns aus 2024 vorliegenden Dividende von 3,08 EUR je Aktie und dem aktuellen Kurs von 50,64 EUR, eine aktuelle Dividendenrendite von 6,08 % berechnen.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das letzte für Realty Income an uns übermittelte Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) aus 2023, liegt bei 14,11 und entspräche somit ungefähr der 14-fachen Kursnotierung gegenüber dem Cash-Flow. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis setzt den Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Cash-Flow ins Verhältnis. Der Wert gibt das Vielfache vom Aktienpreis im Vergleich zum Cash-Flow an. Je hoher das KCV, desto teurer ist ein Unternehmen. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis errechnet sich aus dem aktuellen Aktienkurs geteilt durch den Cash-Flow pro Aktie. Mit dem aus 2023 übermitteltem Cash-Flow von 3,0 Mrd., beträgt der Cash-Flow pro Aktie 8,43 EUR und ergibt mit dem aktuellen Kurs der Realty Income Aktie von 50,64 EUR ein Kurs-Cashflow-Verhältnis von aktuell 6,01 und kann im Durchschnitt eines breiten Aktienmarktes als niedriger Wert und somit als gut bewertet werden. Jedoch sollte dieser Wert Branchenspezifisch betrachtet werden, da der Cash-Flow von vielen Faktoren wie u. a. Abschreibungen beeinflusst wird.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Für Realty Income wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2024 mit 36,12 angegeben. Ein veröffentlichtes KGV aus Abschlussberichten eines Unternehmens wird, insbesondere bei Aktiengesellschaften mit mehr als einer Aktiengattung, wie Stamm- und Vorzugsaktien, mit den Durchschnittswerten der Aktien berechnet. Mit den uns vorliegenden Daten könnte man aktuell ein Kurs-Gewinn-Verhältnis für Realty Income in Höhe von 20,38 berechnen. Bei dieser Berechnung ist zu beachten, dass wir hierbei die bereitgestellten Daten zum Jahresüberschuss in Höhe von 872,3 Mio. EUR aus 2023 nutzen, diesen Wert durch die 351,0 Mio. ausstehenden Aktien teilen und mit dem aktuellen Kurs 50,64 EUR verrechnen. Pauschale Aussagen darüber, ob eine Aktie kaufenswert ist oder nicht, lässt die Kennzahl zum Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) nicht ohne weiteres zu. Ein niedriger KGV-Wert kann je nach Kontext positiv bewertet werden und deutet auf ein "günstiges" Unternehmen hin. Umgekehrt können Unternehmen mit einem niedrigen KGV auch hohe Verlustrisiken bergen. Eine umfassende Aktienanalyse kann das KGV jedoch nicht ersetzen, weshalb sie nur als Orientierungshilfe dienen sollte.

Die Aktie von Realty Income, notiert unter dem Tickersymbol "O", repräsentiert das Eigenkapital in einem der führenden Immobilieninvestment-Trusts (REITs) in den Vereinigten Staaten. Realty Income Corporation, mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist auf den Erwerb und das Management von Einzelhandelsimmobilien spezialisiert und ist bekannt für seine monatlichen Dividendenzahlungen.

Unternehmensprofil

Realty Income wurde 1969 gegründet und hat sich auf den Besitz und die Verwaltung von freistehenden Einzelhandelsobjekten konzentriert. Das Unternehmen ist als "The Monthly Dividend Company®" bekannt und besitzt eine große Anzahl an Immobilien, die an namhafte Einzelhändler und andere kommerzielle Mieter vermietet sind. Realty Income investiert vorwiegend in Objekte, die an Standorten mit hohem Verkehrsaufkommen und in Industrien mit geringer Rezessionsanfälligkeit liegen.

Finanzielle Leistung

Die finanzielle Performance von Realty Income wird von Faktoren wie der Stabilität und Dauer der Mietverträge, der Qualität der Mieter, der Lage der Immobilien und der allgemeinen Wirtschaftslage beeinflusst. Als REIT profitiert das Unternehmen von einem stabilen Einkommensstrom durch langfristige Pachtverträge, was zu einer relativ stabilen finanziellen Performance führt.

Aktienperformance

Die Aktie von Realty Income spiegelt die wirtschaftliche und strategische Entwicklung des Unternehmens wider. Der Aktienkurs ist beeinflusst durch Unternehmensnachrichten, Entwicklungen in der Immobilien- und Einzelhandelsbranche, Zinssatzänderungen und globale Wirtschaftsbedingungen.

Dividenden und Aktionärsrendite

Realty Income ist für seine monatlichen Dividendenzahlungen bekannt und hat eine lange Geschichte der Dividendenausschüttungen. Die Dividendenhöhe hängt von der finanziellen Leistung des Unternehmens ab, und als REIT ist Realty Income verpflichtet, einen Großteil seines steuerpflichtigen Einkommens an die Aktionäre auszuschütten.

Innovation und Marktentwicklung

Realty Income konzentriert sich auf die kontinuierliche Optimierung seines Immobilienportfolios durch gezielte Akquisitionen und Veräußerungen. Das Unternehmen setzt auf Diversifizierung über verschiedene Einzelhandelsbranchen und geografische Regionen, um Risiken zu minimieren und Wachstum zu generieren.

Herausforderungen und Ausblick

Realty Income sieht sich Herausforderungen wie Veränderungen im Einzelhandelssektor, der Notwendigkeit der Anpassung an E-Commerce-Trends und der Bewältigung von Zinssatzschwankungen gegenüber. Die Zukunft des Unternehmens wird von seiner Fähigkeit abhängen, ein diversifiziertes und robustes Portfolio zu unterhalten und sich an die sich ändernden Marktbedingungen anzupassen.

Fazit

Die Realty Income-Aktie bietet Investoren die Möglichkeit, in einen stabilen REIT mit einer starken Tradition von monatlichen Dividendenzahlungen zu investieren. Sie ist attraktiv für Anleger, die an einem stabilen Einkommensstrom und langfristigen Wertsteigerungen interessiert sind. Investoren sollten jedoch die spezifischen Herausforderungen der Immobilien- und Einzelhandelsbranche berücksichtigen.